Mein Lieblingsort in Berlin
Kurzfassung: Jetzt mal nicht der “Wikipedia”-Artikel, sondern mein Tipp, wie man meinen Lieblingsort in Berlin richtig genießt. Die Antwort auf die Frage: “Wie verbringe ich meinen Tag in der Vabali Spa Berlin richtig?”
Im März diesen Jahres hatte ich schonmal einen Post zur besten Spa Berlins geschrieben. Aber — und da gebe ich dem Kollegen, der mir diese Woche Feedback gab, Recht — meine Ortsberichte fielen bisher viel zu berichtend aus. Mit Infos die man, so oder so ähnlich, wohl auch auf Wikipedia nachlesen kann.
Ich will dir heute beschreiben, wie du deinen Tag im Vabali so gut nutzt wie ich, und dafür nicht bereits mehrfach dort gewesen sein zu müssen. (Diesen Artikel werde ich wohl auch meinen zukünftigen Begleitungen verlinken, denn ich gehe gerne mit Freund*innen ins Vabali, die das auch gleich nutzen können.)
Warum ist es ein Lieblingsort in Berlin?
Die Vabali Spa ist für mich der Ort in Berlin, der mich all die beschissen Dinge an Berlin vergessen lässt:
Dort ist es ruhig, es riecht gut, die Service-Qualität ist sehr gut, die Preis-Leistung ist fantastisch, ich kann mich mit mir und meinen Gedanken beschäftigen, mich treiben lassen. Ich komme zum Lesen, Tagebuchschreiben, Kreuzworträtsel lösen, Mittagsschlafhalten und seelischen und körperlichen Entspannen.
Das willst du auch. Also lass’ mich dir helfen es so gut zu erleben wie ich es inzwischen kann.
Die Planung
Ein Tag im Vabali (und es sollte unbedingt ein ganzer Tag -- also ein ganzer Ganzer Tag — sein) ist wie Urlaubs-Sirup. So komprimierte Entspannung wie nur irgend möglich. Plane dir also den ganzen Tag frei. Du hast an diesem Tag NICHTS vor außer so früh wie möglich zum Vabali zu kommen und spät abends wieder nach Hause zu kommen.
Die Vorbereitung
Du organisierst dir eine große Tragetasche aus nicht-raschelndem Stoff. Du organisierst dir kleine, nicht-bröselnde, nicht-laute Lieblingssnacks. Du legst ALLES am Vorabend aus und stellst dir zwei Wecker: Einen zum Aufstehen und einen so, dass du rechtzeitig von Zuhause loskommst. Plane für den gesamten Tag für dich 80-90€ ein.
Die Packliste
Bademantel (keinen Morgenmantel sondern einen frottigen Bademantel der auch Feuchtigkeit halten kann)
2 große Handtücher (so groß wie geht; so flauschig wie geht; so neutral wie geht)
Badeschlappen (wenn es teure und/oder generische sind, versieh’ sie deutlich sichtbar mit deinen Initalen oder einem anderen gut sichtbaren Erkennungsmerkmal)
1 Trinkflasche 0,5 Liter, hartplastik
eine Schlafmaske
Ohrstöpsel
was zu Lesen/ was zum Schreiben (Papier nicht Laptop)/ was zum Rätseln (Es besteht Verbot technischer Geräte mit Aufzeichnungsmöglichkeiten sowie Mobiltelefone)
ein Extra-Paar extra flauschige Socken
Kulturbeutel mit
Body-Lotion und Handcreme, ODER
Kokosöl
Lippenbalsam
Zahnputzzeug
ggf. falls besodere Haut -> eigenes Shampoo und Duschgel (wenn nicht, dann nicht mitnehmen)
falls du vergesslich bist: Powerbank mit Ladekabel (für An- und Abreise)
falls mit Öffis angereist wird: Noise-Cancelling Kopfhörer (für An- und Abreise)
falls bessesen: lautloses Fitness-Armband (bitte nicht Smartwatches - das ist Stillos, zu groß, und hat Aufnahmekapazitäten)
“Wie ziehe ich mich an?”-Liste (primär für Winter)
Im Sommer dran denken, dass du passend Klamotten hast für die jeweilige Temperatur um 12 Uhr Mitternacht. Aber meistens ists da nicht so relevant.
Im Winter gilt es sich KUSCHELIG anzuziehen. Es gilt die bequemsten, flauschigsten Klamotten anzuziehen, die du hast. Falsch liegst du eigentich nie, wenn du im kalten Winter folgenden Dresscode an den Tag legst:
Unterhose und lange Unterhose/Leggins drüber und Sweatpants dadrüber
Flauschige Socken und Warme Sneaker (aber Wanderschuhe gehen auch, wenns viel regnet)
bequemes T-Shirt und Hoody Pulli
Mütze und Handschuhe und Winterjacke
Ziel ist schön flauschig anzukommen und auf dem Nachhauseweg den dämmrigen Entspannungszustand aufrecht zu erhalten (daher auch die möglichst schalldämmenden Kopfhörer falls du mit den Öffis anreist).
Der Tag
Du stehst so auf, dass du so aus dem Haus kommst, dass du um 8 Uhr am Vabali bist. Und wenn das bedeutet, dass du — wegen der Heiligkeit deines Frühstücks oder einer zweistündigen Anreise — auch um 4.30 Uhr aufstehst, wenn es sein muss. ES LOHNT SICH NICHT DIE ANKUNFT RAUSZUZÖGERN. Willst du es wirklich richtig machen, musst du um 8 Uhr am Vabali sein. Frühstücke ggf. im Zug auf dem Weg. Den Schlaf kannst und wirst du ohnehin im Vabali nachholen (und das ist, wenn du 13+ Stunden im Vabali bist, auch genau richtig so). Wenn du nicht um 8 Uhr am Vabali sein kannst, reserviere dein Eintrittsfenster.
Du planst bei der Anreise immer mit ein, das irgend etwas dazwischen kommen kann. Wenn du ein Eintrittsfenster reservieren musstest (weil du es nicht hinbekommst um 8 Uhr dort zu sein), dann ziele immer auf die Startzeit des Eintrittfensters, denn Anreisen verspäten sich öfter als sie sich verfrühen.
Du schaltest dein Handy aus, bevor du es in den Spint legst (die Powerbank brauchst du, wenn du vergesslich bist und das nicht gemacht hast — denn wenn dein Handy für 8 Stunden klingelt, weil irgend ein vergessener Wecker losgeht, oder deine Chill-Playlist auf Spotify die ganze Zeit deine Batterie leergerödelt hat, ist dein Handy nach dem Tag tot und du kannst schauen, wie du Handy-Tickets/-Gutscheine/-Bezahlung etc. bedient bekommst).
Du packst deine Klamotten (bis auf die Extrasocken) in den Spint und nimmst alles restliche in deiner Tasche mit. Tschüss Spint, wir sehen dich in 12+ Stunden wieder.
Du gönnst dir mindestens eine tolles Mittagessen, zwischendurch ein paar Drinks und nachmittags ein koffeinhaltiges Getränk.
Du probierst dich durch mehrere Ruheräume, mindestens 5 verschiedene Saunen, beide textilfreien Becken, das Kneipen, die Dampfsauna und mindestens einen der Kaminräume durch.
Du schläfst insgesamt mindestens 1 Stunde auf den beheizten Wasserbettmatratzen.
Du machst mindestens eine Klangmeditationssauna und eine Peelingsauna mit.
Du fragst gegen Ende bei der Information um eine Maske (wie ein Peeling, nur dass es nicht abreibt sondern aufträgt) für das Dampfbad und machst dein Gesicht und deine Hände super-weich!
Du nimmst dir in einem der Sessel oder auf einer der Liegen mindestens einmal so richtig Zeit für dich und deine Gedanken.
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Nach dem Tag im Vabali gilt es so geschützt und abgepackt wie es geht nach Hause zu kommen. Das Mindset ist: ich bin absolut entspannt und bin mit mir selbst zufrieden (selbst wenn man jetzt eine Stunde am Bahnhof warten muss wegen Streik/Politbesuch/DB/o.Ä. ist das egal, solange du warm, satt, und mit schöner Musik ausgestattet bist)
feddich
Schreib mir gerne an well.john@web.de wie du deinen Besuch fandest.
Viel Spaß, danke fürs Lesen und bleib hübsch <3
Hintergrunderklärungen (für die die immer Alles wissen müssen)
Warum große, nicht-raschelnde Tragetasche? -> Handtücher und Bademantel brauchen im Transport viel Platz und es gilt viele schlaue Sachen mitzunehmen. Raschelfrei, weil es VERKACKT NERFIG IST, wenn man mit seiner Rascheltasche andere Leute im Ruhebereich stört. (Bonus wenn die Tragetasche kleine und mittelgroße Fächer für Kleinkram hat, der dann nicht im Hauptfach rumflattern muss)
Warum nicht-bröselnde, nicht-laute Snacks? Warum hartplastik Trinkflasche 0,5L? -> Es gibt neben der Information einen Trinkwasserspender. Du wirst ohnehin Platzprobleme in deiner Tasche haben, daher 0,5L als gutes Maß. Hartplastik, weil Glas kaputtgehen kann und weichplastik bescheuerte Töne macht wenn man es knittert. Rücksicht auf die Mitentspannenden! Diese Logik ist auch beim (heimlichen — denn eigentlich ist eigenes Essen nicht erlaubt) Essen angesagt. Und du willst keine nervigen Brösel im Bademantel/Schritt haben.. klar oder?
Warum ALLES am Vorabend auslegen? Warum die Wecker? -> Dieser Tag wird religiös zelebriert. Am Tag selbst gilt es, möglich gut vorbereitet zu sein und vorgearbeitet zu haben. Die Wecker helfen die wichtigsten Zeiten einzuhalten. Wenn du einmal gut im Vabali gelandet bist, hört Zeit vorübergehend auf zu existieren, dann machst du worauf du Lust hast.
Warum zwei Handtücher? -> Damit du wechseln kannst, wenn das erste zu nass geworden ist. Ich empfehle, dass zweite Handtuch nach ca 70-80% der Zeit zu verwenden (du willst fürs abschließende Duschen und Abtrocknen genug trockenes Handtuch übrig haben). Hier zeigt sich auch, wie tauglich dein Bademantel ist. Wenn du weißt, dass der Bademantel nicht viel saugt, dann nimm noch ein drittes mittel-kleines Handtuch fürs Duschen am Ende mit.
Warum die Badelatschen erkennbar machen? -> bei einigen Saunagängen/Aufgusszeremonien werden in den großen Saunen viele Leute zur gleichen Zeit aus der Sauna herauskommen. Mir wurden im Vabali bereits drei Paar unmarkierte Badelatschen vertauscht. Und nicht immer war das letzte verbleibende Paar Latschen ein Upgrade. Seit ich meine Adiletten mit meinen Initialen, relativ gut sichtbar, markiert habe, ist es nicht wieder vorgekommen.
Warum 80-90€ einplanen für den Tag? -> Meiner Meinung nach ist es dumm, am Essen, dem Zwischendurch-Mocktail oder dem Nachmittags-Espresso zu sparen. Ganz oder garnicht bei Vabali. Es ist ein Feiertag der Ich-gönn-mir-Religion. Die Preisleistung ist sehr gut im Vabali. Nutze sie voll aus und bestell lieber zweimal weniger im restlichen Jahr Pizza und koch selbst.
Warum lautloses Fitnessarmband? -> damit kannst du dir Vibrations-Wecker für die Aufgusszeiten einstellen und Atemübungen anleiten.
Ich habe vom letzten Beitrag noch die hier besonder zusammenhängenden Punkte mit aufgenommen.
Verhaltensvorschriften:
Der Spa-Bereich ist handyfreie Zone. Großartig für Digital Detox, doof für Leute die gerne Geschäftstelefonate vor anderen Entspannungssuchenden durchführen oder für Spanner:innen die gerne Fotos machen möchten.
Warum Fotos machen?
Ich durfte lernen, dass eine bestimmte Eigenheit der Spa für manche Leute scheinbar besonders ist: Die Spa ist eine “textilfreie” Zone. Bedeutet, man trägt innerhalb des Spa-Bereichs keine Badeklamotten, oder andere Kleidung, außer Handtüchern und Bademänteln. Badeschlappen sind natürlich auch erlaubt.
In Gesprächen hat sich gezeigt, dass das vor allem von Bekannten mit stärkeren religiösen und/oder konservativeren kulturellen Hintergründen, dies als suspekt erschienen ist.
Was mich zum letzten Abschnitt bringt.
Die Tipps
Einer der Gründe für eine Irritation bzgl. der textilfreien Spa-Fläche ist die Angst vor einer Sexualisierung des Kontextes. Generell liegt diese Interpretation stark auf textilfreiem Saunieren. Was aus meiner Erfahrung ein Narrativ ist, welches primär von Leuten entspringt, welche nicht selbst saunieren. ->
1) Bitte nimm’ das Nacktsein von dir und den anderen Menschen als normal und natürlich hin.
Sei’ nicht falsch peinlich berührt und hecktisch, wenn du selbst nackt bist (z.B. wenn du deinen Bademantel ausziehst und dein Handtuch auf deinen Sitzbereich legst). Sexualisiere die Situation nicht unangebracht durch unnötiges Verstecken oder lächerliches Zur-Schau-Stellen.
2) Bring zwei große Handtücher, einen saugfähigen Bademantel und dezent markierte Badeschlappen (keine Flipflops) für dich mit.
Die Handtücher werden zum Einen genutzt, um zu verhindern, dass dein Schweiß, aus naheliegenden hygienischen und Sauberkeitsgründen, auf Sitzflächen (z.B. das Holz der Saunabänke) gelangt. Zum Andern für das Abtrocknen nach dem häufigen Abduschen von Schweiß oder nach dem Baden. Du wirst erfahrungsgemäß über ein zweites Handtuch froh sein. Der Bademantel sollte saugfähig sein um deine Handtücher mit dem Abtrocknen “zu entlasten” (Morgenmäntel o.ä. werden schnell klatschnass, schauen unästhetisch aus, und kühlen dich aus). Badelatschen helfen gegens ausrutschen auf nassen Fließen, und gegen kalte Füße, wenn man zum Abkühlen im Freien flaniert. Bitte vermeide Flipflops, denn die flippen und floppen richtig nervig laut, wenn du durch den Ruhebereich gehst.
3) Rede nicht im Ruhebereich. Flüstere nur SO WENIG, WIE DU MUSST.
”Willst du essen gehen?”, “Ich geh kurz aufs Klo.”. Sowas muss man sicher auch mal Mitgekommenen kommunizieren, aber bitte rede nicht mehr als das im Ruhebereich. Es ist in solchen stillen Räumen auch komplett egal, ob du flüsterst! Man hört dich überall, und das zischen macht es nur unangenehmer. Menschen hören anderen Menschenstimmen ganz natürlich immer zu. Selbst wenn das Umblättern der Buchseiten, oder das Rascheln der Decken genauso laut ist, lenkt es nicht so ab. Meine Vabalibesuche können nur noch verbessert werden, wenn die Flüsterunterhalter aufhören sich in den Ruheräumen flüsterzuunterhalten. (Germerkt, dass es mir ein Herzensanliegen ist? Geht im Grunde allen anderen genauso. Danke)
4) Sneak dir eine nicht-raschelnde Aufbewarhungsmöglichkeit mit kleinen Vollkorn-Semmel-Stücken rein. An sich soll man kein Essen mit reinnehmen, und ich rate auch nicht vom Restaurant ab (das ist klasse und du musst eh hingehen, wenn du einen ganzen Tag in der Spa bist), aber das (oder ein paar mundgerechte Apfelschnitze) macht den Aufenthalt nochmal so viel besser. Es kurz verstohlen zu snacken, stört auch niemanden und du fühlst dich so ein bißchen schelmisch-erfolgreich (das brauchts ja auch ab und an).
5) Nimm’ dir Unterhaltung mit, für die du sonst nicht so die Zeit findest, nur leise sollte sie sein: z.B. Stricksachen, Bücher, Rätselhefte, Atemübungen, Zeichenblock, Tagebücher, etc.
Wenn du nach beim “Runterkommen” in den Ruheräumen sowas dabei hast, wirst du Momente haben, in denen du so unfassbar dankbar für die Zeitinsel bist, die du jetzt gerade hast. Eine solche Aktivität lässt dich die Zeit noch besser schätzen, gerade, wenn du sonst zu wenig Zeit findest für sie.
6) Nimm eine Wasserflasche mit. Du schwitzt viel und brauchst zu Trinken. Wasserflaschen sind erlaubt und es gibt einen Auffüller neben dem Infothresen im Atrium. Wenn du die Flasche vergessen hast, kannst du auch bequem beim Duschen das Wasser trinken.
7) Affektionsgebären minimalisieren. Man kanns verstehen. Es ist ein romatisch und sinnlich stimulierender Ort und man ist vielleicht auch als speziellen Ausflug mit seine:r Partner:in in die Spa, aber es stört und sexualisiert unerwünscht den Raum. Händchenhalten ist ok und am Abend ist kuscheln auch nicht mehr so verpönt wie am Mittag (Wenn ihr bei irgendwelchen Fummeleien im Ruhebereich erwischt werdet schmeißt euch die Spa auch ohne größere Skrupel raus. Und das ist auch angebracht meiner Meinung nach. Dafür ist ja dann im Nachgang noch Zeit..)
8) Bereite dein After-Spa-Nachhausegehen vor (Kulturbeutel, frische und warme Klamotten, Snacks).
Wenn du aus der Spa kommst (im Idealfall nach einem ganzen Tag 8+ Stunden) bist du im Himmel, aber du bist auch fix und fertig. Schau’ dass du alles wichtige eingepackt hast um dich jetzt maximal wohlfühlend zu halten: Lotion gegen trockene Haut, dein Lieblingsduft, Zahnbürste, ggf. Haargummis/Bartöl etc.; Warme trockene flauschige Socken, eine lange Unterhose, Jogginghose, das flauschige Schlabber-T-Shirt, ggf. Mütze/Schal etc.; noch ein Marmeladenbrot vom Frühstück
9) Eigentlich wäre das wohl der wichtigste und chronologisch erste Tipp: Geh hin sobald die Spa aufmacht (9 Uhr) und verplane für den restlichen Tag nichts anderes mehr!
Du wirst dir beim ersten Mal denken: “Alter was? den ganzen Tag, niemals das dauert ja ewig und ich langweile mich, ich gehe danach noch in die Kneipe/zum Fußball schauen/Tanzen/…” -> Wirste nicht. Du bist danach platt. Finito. Plane selbst für den Nachhauseweg mehr Zeit ein. Und wenn du dir denkst “Ich stress mich doch nicht und schau, dass ich schon so früh dort bin ich geh erst später” -> Du kannst schwer vorher so viel entspannen, als du dort entspannst. Reduzier den Anfahrtsstress mit Am-Vortag-Packen-und-früh-genug-ins-Bett gehen. Die Preisleistung für den Eintritt ist klar im Vorteil für Tagesbesucher, und die Erholungsleistung ist es auch.