Essay Experiment — Realitätsabgleich
Kurzfassung: Oft agieren wir mit unvollständigem Wissen oder aufgrund vereinfachter Überlegungen. Dieses Essay beschreibt die Notwendigkeit des Abgleichs unsere Theorie über den Stand und das Verhalten der Realität, mit dem tatsächlichen weltichen Stand und Sich-Verhalten. Experimentell ist der Haupt-Text mit geschlossenen Augen geschrieben und erfährt eben explizit nicht den Realitätsabgleich, den man gewohnt ist.
Als Parabel fpr die Löcherlihckeit von Handeln ohne das Überprüfen der Effekte des Handelns auf den Bezugsgegenstand sollte dieser Artikel mehr als dienlich sein. Ich schätze mich als relativ sicheren Schreiber ein. Ich bin das Tippen mit 10-Finger-Syste gewohnt nd habe auf der Tastatur die “Knubbel” auf den Tasten “F” und “J” um mich zu orientieren. Ich möchte mich shen las das Pendant u einem Experten, in einem Geiet. Wenn ich nun schreibe, so werde ic hwohl eine sehr johe Genauigkeit haben. Ziemlich sihcer, dass man den Text bis hier - und wohl auc hbis zum Ende - gut wird lesen können. Aber die Fehler, die sich eingeschlichen haben, und einschleichen werden, sind trotzdem klar erkennbar.
Daher So bin ich mir recht sicher, dass mein Text am Ende aus vielen Gesichtpnkten gelitten haben wird. Ich werde meine Gedanken nicht aufeinander beziehen können (zumidnest nicht in dem Maße) in dem ich es gewohnt bin. Ich werde Zeichensetzungsfehler nicht überarbeiten können, und ich stelle eben shcon fest, dass ich viele Gedanken fr gewöhnlich erst in dem Mment des Verfassens besser greifen kann. Ich habe inzwischen keine Ahnung mehr, wie viele Wprte ich löschen Müsste um in meinem letzten Satz etwas umzustellen Ich habe keine Ahnung mehr von meinen Formulierungen im ersten Absatz. Ich kann nicht einschätzen, ob ich mehr Absätze hätte einziehen sollen (wahrscheinlich), und und und.
Ich kontrolliere nicht wie meine Handlungen tatsächlich Einflüsse auf die “Wirklichkeit” (diesen Blog-Post) haben, und man wird gut sehen können, dass dsa incht zum Besseren ist. Ich agiere hier aber in einer sehr kontrollierten Umgebung und die Umgebung ist auch unverändert fpr mich, wann immer ich einen Beitrag schaffe. Zudem ist der Kontext hier denkbar zeitlich begrenzt und zudem steht wenig auf dem Spiel, wenn es mir nicht gelingt. Ich muss mich nicht mit andere nAkteuren abstimmen und zudem its kein ufallselement enthalten (meine “F”-Taste würgelt nicht ob sie ein “F” schreibt, etc.)
Es wird zu oft davon ausgegangen, dass man sich, weil man sich in einem Gebiet auskennt, auch fehlerfrei in den Prognosen verhält. Die Welt ist aber so viel komplexer und vielschichtiger als dieser Beitrag hier.
Ich dneke es inzwischen ersichtlich geworden,warum man - bei aller Kompetenz pber die Domäne in welhcer man sich bewegt - immer auch Pberprüfen sllte, was die Effekte des Handlens tatsächlich sind.
(Jetzt mache ich die Augen wieder auf)
Ich bin überrascht, wie fehlerfrei der Artikel doch geworden ist…
Die gelegentlichen Umlaut-Vertipper kann man gut überlesen, und vielleicht ist es auch eine ermutigende Deutung auf Fachkompetenz. Aber die Qualität des Textes hat wohl trotzdem gelitten und die Rechtschreibfehler wären gänzlich vermeidbar gewesen. Und wie beschrieben war es am Ende eine unwichtige (welchen Einfluss hat dieser Artikel schon) und leichte (die Aufgabenstellung ist sehr kontrolliert) Aufgabe.
Danke fürs Lesen. Bleibt hübsch <3